Essen. Am Donnerstag, 17. Januar, wird den Planungsausschüssen der Städte Bottrop und Essen die Machbarkeitsstudie zur „Freiheit Emscher“ abschließend vorgestellt. Dazu erklärt Peter Dinkelmann, planungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion:
„Das Finden geeigneter Gewerbeflächen in Essen ist seit Jahren eine große Herausforderung. Mit der ‚Freiheit Emscher‘ haben wir nun die Chance, Unternehmen attraktive Flächen inmitten einer nachhaltigen grünen Infrastruktur anzubieten. Von der Entstehung guter Arbeitsplätze würde nicht nur der Essener Norden, sondern das gesamte Umfeld im westlichen Ruhrgebiet profitieren. Bei der Umsetzung steht das für uns deshalb ganz klar im Mittelpunkt.
Strukturwandel ist eine Aufgabe für das ganze Ruhrgebiet. Dem müssen wir dann auch mit einer Stadtentwicklung Rechnung tragen, deren Visionen nicht an der Stadtgrenze enden. Dass wir bei der ‚Freiheit Emscher‘ mit unserer Nachbarstadt zusammenarbeiten, ist ein Best-Practice-Beispiel, wie viel durch interkommunale Zusammenarbeit gestaltet werden kann. Das sollten wir auch für zukünftige Projekte ins Visier nehmen.“
