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„Wer unsere Regeln des friedlichen Zusammenlebens nicht achtet, muss die Konsequenzen spüren“

SPD-Ratsfraktion unterstützt gemeinsames und energisches Vorgehen in Problembereichen wie beim gestrigen Großeinsatz, will aber auch im Alltag für ein höheres Sicherheitsempfinden sorgen

Rainer Marschan

Als Erfolg bewertet die SPD-Ratsfraktion den gestrigen Großeinsatz von Stadtverwaltung, Polizei, Zoll- und Finanzbehörden in der nördlichen Innenstadt. „Das gemeinsame Auftreten der Sicherheits- und Ordnungsbehörden ist die richtige Antwort auf Bandenkriminalität und den Versuch, unseren Rechtsstaat zu unterlaufen. Wo es in unserem Stadtgebiet notwendig ist, unterstützt die SPD-Ratsfraktion dieses konsequente und energische Vorgehen, um Straftaten und Regelverstöße einzudämmen oder möglichst abzustellen“, sagt SPD-Fraktionschef Rainer Marschan. Auf diesem Weg sei es richtig, auch jede kleine Ordnungswidrigkeit zu verfolgen. „Wer unsere Regeln des friedlichen Zusammenlebens nicht achtet, muss die entsprechenden Konsequenzen spüren.“

Hans-Ulrich Krause

Auch neben solchen Großeinsätzen will die SPD-Fraktion für mehr Sicherheit in den Essener Stadtvierteln sorgen. „Wir wollen die Präsenz von Ordnungskräften im Stadtgebiet erhöhen und haben daher gemeinsam mit unserem Koalitionspartner für den Ausbau des gemeinsamen Streifendienstes von Ordnungsamt und Polizei gesorgt. Außerdem wollen wir die Präventionsarbeit für ein höheres Sicherheitsempfinden in den Stadtquartieren stärker fördern“, führt Hans-Ulrich Krause, ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, aus.